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Die Freie Irkanische Republik, eine weitläufige Inselnation, erstreckt sich über ein beeindruckendes Archipel im Asurik-Ozean. Mit 5.394 Inseln bietet Irkanien eine immense Vielfalt an Landschaften, Klimazonen und natürlichen Ressourcen, die das Fundament seines wirtschaftlichen und kulturellen Reichtums bilden. Im Zentrum des Archipels liegt Jadaria, die größte und bedeutendste Insel, die sowohl politisch als auch wirtschaftlich das Herzstück des Landes ist.

Jadaria: Das Herz Irkaniens

Jadaria erstreckt sich über etwa 1.800 Kilometer von Südwesten nach Nordosten und besitzt eine einzigartige Form, die an eine gekrümmte Sichel erinnert. Die Insel zeichnet sich durch eine zerklüftete Küstenlinie mit zahlreichen Buchten und Halbinseln aus, die ideale Voraussetzungen für Häfen und Schifffahrt bieten. Im Norden dominieren die Jadarianischen Alpen, deren majestätische Gipfel bis zu 4.035 Meter in den Himmel ragen. Sie beherbergen wertvolle Bodenschätze wie Gold, Uran und Eisen.

Wichtige Regionen und Städte:

  • Genepohl: An der Südostküste gelegen, ist diese Metropole mit fast 17 Millionen Einwohnern die größte Stadt Irkaniens und das Tor zum internationalen Handel.
  • Irkania City: Die Hauptstadt liegt im zentralen Hügelland der Ostküste und verkörpert das administrative und kulturelle Zentrum der Republik.
  • Frisa: Im Nordwesten von Jadaria gelegen, ist sie das landwirtschaftliche Herz Irkaniens und eine bedeutende Kornkammer des Landes.

Sekundärinseln: Borealis, Eula und mehr

Neben Jadaria prägen auch andere große Inseln das geografische Bild Irkaniens:

  • Borealis: Diese I-förmige Insel im Norden ist bekannt für ihre rauen Berglandschaften und eine blühende Schwerindustrie. Hier liegt die Stadt Malthafen, ein bedeutendes Zentrum für Energie und Rohstoffverarbeitung.
  • Eula: Im Südwesten gelegen, ist Eula von Teeplantagen und Weiden dominiert, während der Süden von dichtem Regenwald bedeckt ist.
  • Braadia: Eine eiförmige Insel im Südosten, bekannt für ihren aktiven Vulkan, den „Grausamen Alten Mann“, und die strategisch wichtige Hafenstadt Braadhafen.

Klima und Natur

Irkanien liegt in der tropischen und subtropischen Klimazone und erlebt deutlich ausgeprägte Regen- und Trockenzeiten. Während die Küstenregionen von feuchten Winden profitieren, herrscht in den höheren Lagen der Jadarianischen Alpen ein kühleres Klima. Die immergrünen Regenwälder im Süden und Osten beherbergen eine außergewöhnliche Artenvielfalt, darunter den Irkanischen Waldfalken, Jaguare und exotische Orchideenarten.

Flüsse und Gebirge

Irkaniens Flüsse sind Lebensadern des Landes, die von den Hochgebirgen der Jadarianischen Alpen in die Ebenen fließen. Die wichtigsten Wasserstraßen sind:

  • Musspell: Entspringt im Norden und fließt durch die Kornkammern Irkaniens, bevor er bei Muspellia ins Meer mündet.
  • Laura: Der unberührteste Fluss des Landes, der nördlich der Hauptstadt Irkania entspringt und für seine Klarheit bekannt ist.

Die Gebirge Irkaniens, vor allem die Jadarianischen Alpen, prägen nicht nur das Landschaftsbild, sondern bieten auch Schutz vor Tropenstürmen, die regelmäßig über die Region hinwegziehen.

Ressourcen und Herausforderungen

Irkanien ist reich an Bodenschätzen wie Gold, Platin, Nickel und Uran. Gleichzeitig birgt seine Lage in der tropischen Zone Herausforderungen wie Umweltverschmutzung und den Kampf gegen Tropenstürme. Der Ausbau nachhaltiger Infrastruktur und der Schutz der einzigartigen Naturressourcen stehen daher im Fokus der nationalen Politik.

Das Klima der Freien Irkanischen Republik Irkanien

Irkanien erstreckt sich geografisch zwischen 12° und 35° nördlicher Breite und 80° bis 115° westlicher Länge. Es liegt weitgehend in der tropischen Klimazone, mit Ausnahme des äußersten Nordens, wo Teile von Vannenheim in die subtropische Zone übergehen. Das Klima wird maßgeblich von der Innertropischen Konvergenzzone (ITCZ) geprägt, die saisonale Niederschlagsmuster steuert.

Klimaregionen Irkaniens

1. Tropische Zone (Zentral- und Südirkanien)

  • Temperatur:
    • Jahresdurchschnittstemperatur: ca. 21,5 °C
    • Geringe monatliche Schwankungen:
      • Wärmster Monat (Juli): 21,7 °C
      • Kältester Monat (Februar): 19,8 °C
  • Niederschläge:
    • Regenzeit (April – Oktober): 121 bis 246 mm pro Monat
    • Trockenzeit (Mai – September): 8 bis 56 mm pro Monat
  • Merkmale:
    • Hohe Luftfeuchtigkeit, besonders in den Regenwäldern des Südens.
    • Dichte tropische Vegetation und ein hohes Artenreichtum.
    • Tropische Stürme, die vor allem die Küstenregionen treffen.

2. Subtropische Zone (Nordirkanien und Vannenheim)

  • Temperatur:
    • Sommer: bis zu 25 °C, Winter: zwischen 10–15 °C.
  • Niederschläge:
    • Sommer: feucht, mit häufigen Starkregen.
    • Winter: trockener mit gelegentlichen Niederschlägen.
  • Merkmale:
    • Übergang von tropischer zu subtropischer Vegetation.
    • Vorhandensein von Araukarienwäldern und Graslandschaften.
    • Fruchtbare Ebenen für die Landwirtschaft.

Regionale Besonderheiten

Genepohl und die Südostküste

  • Genepohl liegt an der Küste und genießt ein tropisch-maritime Klima.
  • Ganzjährig hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen.
  • Hauptsächlich tropisches Monsunklima mit ausgeprägter Regenzeit.

Fruchtbare Ebenen von Frisa (Nordwesten)

  • Milderes subtropisches Klima mit deutlicheren Jahreszeiten.
  • Ideale Bedingungen für Landwirtschaft mit reichem Lösboden.

Inseln Eula und Borealis (westlich und südwestlich von Jadaria)

  • Maritimes Klima mit stabileren Temperaturen durch den Einfluss von Meeresströmungen.
  • Gemäßigte Sommer und milde Winter.
  • Teeplantagen und Weidewirtschaft dominieren die Landschaft.

Minx, Ideria und die kleineren südlichen Inseln

  • Tropisches Klima mit konstant hohen Temperaturen.
  • Geringe Temperaturschwankungen im Jahresverlauf.
  • Hohe Luftfeuchtigkeit und regelmäßige Niederschläge.

Klimatische Herausforderungen und Umweltrisiken

Irkanien ist verschiedenen klimatischen Herausforderungen ausgesetzt:

  1. Tropische Stürme:

    • Besonders während der Regenzeit treten starke Stürme auf.
  2. Überschwemmungen:

    • Tieflandgebiete nahe Genepohl sind besonders betroffen.
  3. Dürreperioden:

    • Wasserknappheit in den nördlichen Ebenen.
  4. Luft- und Wasserverschmutzung:

    • Umweltprobleme in stark industrialisierten Metropolen wie Maltretonia.