Sprache
Die Amtssprache Irkaniens, Irkisch, ist eine einzigartige Mischung aus Elementen des Japanischen und des Deutschen. Sie zeichnet sich durch melodische Aussprache, eine Vielzahl von Dialekten und besondere Buchstaben wie das „Þ“ (thorn) aus. Die Sprache spiegelt die historischen Einflüsse und den modernen Charakter des Landes wider. Irkisch wird mit einem modifizierten Futhark-Alphabet geschrieben und besitzt keine Groß- und Kleinschreibung. Typische Begrüßungen und Ausdrücke könnten in einer eigenen Rubrik vorgestellt werden.
Traditionen
Die irkanischen Feste verbinden die spirituellen Wurzeln des Landes mit moderner Feierkultur. Besonders das Neujahrsfest am 1. November ist geprägt von rituellen Tänzen, Festmählern und dem gemeinsamen Schmücken von Gemeinschaftsorten. Religiöse Feste, wie die der Asatru- oder Shinto-Traditionen, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Ein zentrales Symbol dieser Feste ist der irkanische Waldfalke, der auch im Staatswappen vertreten ist.
Kleidung
Die traditionelle irkanische Kleidung variiert stark je nach Region. Im Norden werden wärmende Stoffe bevorzugt, während die südlichen Inseln leichtere Materialien nutzen. Uniformartige Kleidung ist aufgrund der prägenden Rolle des Militärs häufig zu sehen, vor allem in formalen Kontexten. Gleichzeitig findet man moderne Einflüsse, die Cyberpunk- und utilitaristische Designs beinhalten – ein Spiegel der Hightech-Kultur in Metropolen wie Genepohl.
Küche
Die Küche Irkaniens ist geprägt von regionalen Zutaten und kreativen Zubereitungen. Im Dschungel des Südens dominieren tropische Früchte und Fischgerichte, während die Kornkammern des Nordwestens Brot und Getreide-basierte Gerichte bieten. Beliebte Speisen sind etwa „Jadarischer Eintopf“ und gebackener Tapir, eine Spezialität, die durch Alrun Amalbaldes Tapirstiftung populär wurde. Auch moderne Streetfood-Kultur, wie sie in Genepohl floriert, könnte hier erwähnt werden.
Geschichte
Die lange Geschichte Irkaniens reicht bis 439 v. Chr. zurück, als die ersten Shinto-Siedler das Land betraten. Es entwickelte sich von losen Stammesgesellschaften hin zu einer militärischen Republik mit Cyberpunk-Elementen. Zu den zentralen historischen Meilensteinen gehören die Einigungskriege und die industrielle Revolution, die die Nation in eine Zeit technologischer Dominanz und kulturellen Reichtums führte.
Die Klans
Die Klans in Irkanien sind sehr unterschiedlich organisiert – einige folgen familiären Strukturen, andere ähneln Vereinen oder Firmen. Besonders in ländlichen Gebieten leben familiäre Klans oft in sogenannten „Bloks“, die kleinen Dörfern gleichen. Insgesamt gibt es etwa 50.000 Klans mit durchschnittlich 2000 Mitgliedern pro Klan, wobei rund 70 % der Irkanier einem Klan angehören. Die größten Klans sind thorfing (2 Millionen Mitglieder), maszkz'tar (1,6 Millionen) und harbidden (1,2 Millionen). Die Klanstruktur ist für Außenstehende schwer durchschaubar, jedoch zeichnet alle ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus.
Die zehn mächtigsten Klans sind:
- harbidden: Stark im Militär vertreten, unpolitisch und mit Millionen Mitgliedern der größte Klan. Bekannte Mitglieder: Erik Reexman, Wilhelm Kraft.
- maszkz'tar: Hierarchisch strukturiert, klein aber mit großer Macht in der Gesellschaft. Shia Mae und Wolfram Lande sind Mitglieder.
- id hifni: Friedlicher Klan mit vielen Philosophen, Lehrern und Pflegekräften. Kaum in Konflikte verwickelt. Mitglied: Oskar Kerkbrenr.
- sonr ar irkania: Monarchisch orientiert, nach dem Ende des Kaiserreichs an Einfluss verloren.
- thorfing: Religiös geprägter Klan, verbunden mit dem Asatru-Glauben. Bewirtschaftet Haine und wird von Asatru-Goden wie Ansgar Falke vertreten.
- chi: Shinto-orientiert, bekannt für Mönche, Schmiede, Bauern und Krieger. Bewahrt die alte Shinto-Sprache.
- sonr ar braadiafing foÞ eula'a: Stammt von der Insel Braadia, pflegt starke Familienbande und bevorzugt interne Heiraten.
- kol'kzing: Unterstützt Wirtschaftstreibende mit Krediten und ist bekannt für zahlreiche Unternehmer.
- szkhir'ka: Klan mit Verbindungen zu Geheimorganisationen wie Othala und Thurisaz. Mitglied: Gregor Stein.
- gode'kzi: Entstanden aus Waldläufern und Halbnomaden, mit harter Lebensweise und ritualisierten Machtkämpfen. Mitglied: Alrun Amalbalde.