Serkara
Serkara ist das Zentrum des Landes und hat mit Karakent, der schwarzen Stadt, die Hauptstadt welche auch die Hauptstadt der Büyük Sergiye ist. Das Leben ist im Westen recht liberal im Gegensatz zum Osten welches bäuerlich geprägt ist.
Die Infrastruktur istSehr gut. Es Schienen und ein Autobahnsystem welches in gutem Zustand ist. In jeder Stadt über 250.000 Einwohner gibt es zumindest einen kleinen Flughafen.

Serkara hat ingesamt 51 Millionen Einwohner was ca 40% der Büyük Sergiye entspricht davon leben 2/3 im Westen. Über 85% der Bevölkerung sind gemäßigte Sunniten von denen viele neben Sergçe auch arapça sprechen. Jeder achte sprich allerdings auch albernisch.

Der Süden dieser Provinz ist bergig und flacht zu den Küsten allmählich ab. Steilküsten gibt es kaum. Das Klima ist warm/gemäßigt wobei im Süden das Klima kontinentaler wird. Im Sommer kann es Außerdem zu einer lang anhaltenden Periode starken Niederschlages kommen. Flora und Fauna bieten im Norden ein reichhaltiges Angebot an Tieren, die Nationalparks laden zum Betrachten von seltenen Tieren ein welche im Gegensatz zum Süden und Osten stehen, dessen Landschaft eher karg ist.

Die Geburtenrate ist eine der höchsten, was zu einem Überangebot an jungen Arbeitskräften führt die ihr Glück oft, und das gilt besonders für die Bewohner des Südens und Ostens, in den westlicheren Provinzen, gerade Kaltkara und Jerkara suchen.

Raplakara
Die Frauen sind verschleiert und die Gesetze repressiv. Die Bildung ist schlecht. Das Bild von Raplakara ist in Serkara kein gutes. Mit Mühen sorgt der Malik dafür, dass dieser Landesteil ruhig bleibt. In letzter Zeit sorgen allerdings einige Aufständische für Unruhe welche aber immer wieder zum Schweigen gebracht werden. Regierungsprogramme sollen die Situation in diesem Landesteile normalisieren.
Die Infrastruktur ist mäßig. Schienen existieren nur zwischen Großstädten. Die Straßen sind oft nur Sandpisten und Flughäfen gibt es nur in Millionenstädten in Zahlen: Drei. Amukent, Afarkent und in Ibrı.

Raplakara ist mit knapp über 20 Millionen Einwohnern dünner besiedelt als Serkara und der Anteil der Shiiten ist mit von 6% bis 50% in Edine wesentlich höher. Eine große jüdische Minderheit existiert in Ibrı die dort jeden vierten Einwohner stellt. Die Analphabetenrate ist hoch und nur wenige sprechen die Landessprache der Büyük Sergiye.

In Raplakara domieren Wüsten (vorwiegend Stein- und Felswüsten, seltener Sandwüsten) das Innere des Landes. Die Küsten jedoch bieten Menschen einen guten Lebensraum und die Meere sind ergiebig und artenreich. Besuchenswert ist hier besonders das Meeresmuseum in Amukant und die angegliederte Meeresforschungsuniversität. Die Luftfeuchtigkeit lässt die zum Teil, gerade im Sommer, sehr hohen Temperaturen jedoch erträglich werden.

Zum Unglück der Bevölkerung ist gerade die Jugend perspektivlos, was zu Abwanderung und Radikalisierung beiträgt.

Kaltkara
In Kaltera gibt es einen großen Anteil protestantischer Christen, Kirchenbau ist dort erlaubt und die Regierung ist liberal.
Auch gibt es in Kaltkara ein Parlament welches nach quasi westlichem Vorbild regiert allerdings von Maliks Gnaden. Solange das Parlament seine Arbeit gut macht, sagt er, sei es gut und richtig. Die Infrastruktur ist gut und es gibt ein ausgebautes Schienen und Autobahnsystem. Flughäfen gibt es in vielen Städten.

26 Millionen Sergen und Kaltüs besiedeln dieses an Dionysos grenzende Land wovon gut ein drittel dem protestantischem Christentum angehören. Nur knapp jeder vierte spricht sergçe viele aber albernisch, dionisch oder İspanyolca, wie die Sprache der Meltanen in der Sergiye genannt wird. Auch befindet sich in Kaltkara die zweitgrößte Hochburg der Juden in der BS, in Blagowkent.

Die Geologie brachte Kaltkara Hügel, welche von sattem Grün bedeckt sind. Die Winter Kaltkaras sind die rauhesten der Sergiye aber im Vergleich zum Ausland dennoch ausgesprochen mild. An Flora und Fauna sind in Kaltkara fast aussschließlich Nutztiere und -pflanzen geblieben. Natürliche Feinde gibt es für die meisten Tierarten, abgesehen vom Menschen kaum noch. Kaltkara hat Entwicklungsbedingt die niedrigste Geburtenrate. Viele Serg aus den anderen Provinzen wandern hier ein was langsam zur Überfremdung der Kultur führen wird.

Jerkara

Hier gibt es den größten Anteil Katholiken und die Regierung ist sehr Konservativ.
Die beste Infrastruktur die selbst die der KernSergei übertrifft. In jeder Stadt über 300.000 Einwohner ist ein Flughafen vorhanden.

Mit 31 Millionen Menschen die zweitgewichtigste Provinz hat sie mit Yalnızkent auch die drittgrößte Stadt nach Edine und Karakant. Man würde ja vermuten, dass dieser Landesteil welche eine Mischung aus Shiiten, Sunniten und Katholiken eine Explosive Mischung darstellt, aber offenbar hat man sich die Friedfertigkeit aus dem Nachbarland Dionysos abgeschaut, welches eine kurze Grenze mit Jerkara hat, oder andersweitig die Einsicht erlangt, dass Krieg und Unruhe schlecht für das Geschäft ist. Es gibt weder Aufstände noch Anlaß zur Sorge in irgendeiner Art. Man lässt es sich gut gehen.

Das Klima ist in Jerkara zwiegespalten, zum einen liegt es mit einem Zipfel am Meer zum anderen liegt es im Norden eher Kontinental. Als scheine sich Allah nicht an einen Plan halten zu wollen, reicht das Wetter von extremer Hitze, wobei oft Winde raplischen Sand in das Gebiet Jerkaras wehen, bis zu extremer Nässe, bei der oft Wochenlang Bodenneben herrscht und es immer wieder heftige Niederschläge gibt. Aber nichteinmal das kann den gemeinen Jer von seiner guten Laune abbringen und so gibt es auch immer genug Nachschub an Nachkommen in diesem ausgewogenem Land der Extreme.