Wigbert Mulla ist der Prätor der Kommandoabteilung Außenpolitik und war einst für den mittlerweile aufgelösten Martinsthaler Pakt verantwortlich. Er gilt als eine der moralischen Stimmen im Zentralkommando der Freien Irkanischen Republik, obwohl er zunehmend mit den Anforderungen seiner Position ringt.


Rolle und Aufgabenbereich

Wigbert Mulla hatte die schwierige Aufgabe, den Martinsthaler Pakt zu verwalten, ein politisches Bündnis, das die Außenpolitik der Republik stark prägte. Nach dem Zerfall des Pakts kämpft er darum, seine Rolle in der irkanischen Außenpolitik neu zu definieren.

  • Brückenbauer: Er ist bekannt für seine Bemühungen, friedliche Lösungen und Kompromisse zu finden, selbst in schwierigen Verhandlungen.
  • Neue Herausforderungen: Seine aktuellen Aufgaben bestehen darin, die Außenbeziehungen Irkaniens in einer zunehmend komplexen geopolitischen Landschaft zu stabilisieren.

Persönlichkeit

Wigbert wird als ein Mann mit hohen moralischen Standards beschrieben. Sein diplomatisches Geschick und sein Bemühen um Harmonie heben ihn von anderen Mitgliedern des Zentralkommandos ab.

  • Innere Kämpfe: Nach dem Zerfall des Martinsthaler Pakts befindet er sich in einer Sinnkrise und sucht nach einem neuen Zweck in seiner Arbeit.
  • Loyalität: Trotz seiner Zweifel bleibt seine Treue zur Republik unerschütterlich.
  • Träume von Einfachheit: Wigbert sehnt sich nach einem einfacheren Leben jenseits der politischen Machenschaften, die ihn oft zermürben.

Bedeutung für Irkanien

Wigbert Mulla ist ein Symbol für die menschliche Seite der irkanischen Regierung. Seine Beharrlichkeit, trotz innerer Konflikte an einer friedlichen und stabilen Außenpolitik zu arbeiten, macht ihn zu einer unverzichtbaren Kraft in einem oft harten und pragmatischen System.