Namensherkunft:

  • Hegstrohm: abgeleitet von Gernot Hegstrohm, einem ehemaligen Militärlogistiker, der nach seiner Pensionierung 2006 begann, Versorgungspunkte für entlegene Regionen aufzubauen.

  • Varda: angelehnt an Elija Varda, einer urbanen Unternehmerin mit Erfahrung in Handelsinfrastruktur und städtischer Versorgung.

Der Name „Hegstrohm & Varda“ wirkt bodenständig, effizient und zugleich hochwertig – perfekt für einen Konzern, der landesweit operiert, aber Wert auf Struktur und Zuverlässigkeit legt.


Firmenprofil: Hegstrohm & Varda Handelsgesellschaft mbR

Kurzprofil:
Hegstrohm & Varda ist ein irkanischer Warenhauskonzern, der sowohl in der städtischen Grundversorgung als auch im großflächigen Einzelhandel tätig ist. Er kombiniert niedrige Preise mit einem hochwertigen Logistiksystem.

Struktur:

  • Zentrale: Genepohl
  • Gründung: 2007 durch den Zusammenschluss von zwei regionalen Handelsbetrieben
  • Rechtsform: Handelsgesellschaft mit beschränkter Repräsentanz (mbR)
  • Leitung: Vorstand bestehend aus sieben Personen, davon drei aus den Gründerfamilien

Geschäftsbereiche:

  • HV-Markt: Discount-orientierte Nahversorger für Stadtteile, Vororte und mobile Märkte
  • HV-Zentrum: Großmärkte an Verkehrsknotenpunkten mit Fokus auf Technik, Heimbedarf, Kleidung und Garten
  • HV-Direkt: Plattform für Online-Bestellung und Lieferung über ein eigenes Netz an Verteilstationen und Drohnen

Logistik und Sicherheit:

  • Eigene Fahrzeugflotte und Logistikzentren in Frisa, Eyfura und Midgardia
  • Drohnennetze für abgelegene Regionen
  • Standorte mit Sicherheitsstufen von A bis D, größere HV-Zentren meist in AA-Zonen

Markenethos:

„Was zählt, sind Wege. Nicht Umwege.“
Ein Slogan, der auf klare Abläufe, Verlässlichkeit und Alltagsnähe abzielt. Subtil militärisch im Ton, ohne Pathos.

Eigenmarken:

  • mirafood – haltbare Lebensmittel
  • strohmhaus – Haushaltswaren und Werkzeuge
  • vardiq – preiswerte Elektronikprodukte
  • kinaya – Kleidung und Textilien in industrieller Qualität

Gesellschaftliche Stellung: Hegstrohm & Varda gilt als verlässliche Handelsmarke, insbesondere in Regionen mit geringem Einkommen oder instabiler Versorgung. In Städten wird die Kette geschätzt für ihre klare Preispolitik und guten Service, ohne als „billig“ zu gelten. Die Kombination aus altem Namen und moderner Logistik verschafft dem Konzern hohes Vertrauen in breiten Bevölkerungsschichten.

Kritikpunkte:

  • Gewerkschaftliche Strukturen innerhalb des Unternehmens gelten als schwach.
  • In abgelegenen Regionen überdeckt HV oft kleinere Händler.
  • Einige Kritik an der Standardisierung von Sortimenten trotz regionaler Unterschiede.